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Positionspapier zur Kommunikation mit Geflüchteten aus der Ukraine

Seit Ende Februar 2022 kommen sehr viele Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen mussten, nach Deutschland, mit großen regionalen Unterschieden. Viele professionelle und ehrenamtliche Freiwillige unterstützen den Staat und Nichtregierungsorganisationen bei der Bewältigung dieser Krisensituation täglich, vor Ort, unbürokratisch, teils unkonventionell, mit Nothilfe, Unterbringung und medizinischer Versorgung ebenso wie bei der Registrierung, Kinderbetreuung und Beschulung.

In all diesen Situationen besteht Kommunikationsbedarf, der zumeist über einfache Alltagskommunikation hinausgeht. Gleichzeitig übersteigt aktuell die Nachfrage die Anzahl der qualifizierten Dolmetscher für die ukrainische und die russische Sprache, die in diesen Situationen die Verständigung sichern könnten. Überall werden Helfer mit entsprechenden Sprachkenntnissen gesucht. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger festzulegen, wer unter welchen Voraussetzungen welche Aufgaben übernehmen kann, um die Situation für die Geflüchteten, aber auch für die Helfer nicht zu verschärfen.

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